Depression

  • Achtung! Störung!

    In meinem Kopf summen heute Ohren. Beziehungsohren. Appellohren. Ich habe gefühlt keine anderen Ohren. Ich höre Kritik und habe das Gefühl, noch mehr tun zu müssen, um gut genug zu sein. Ganz oft. Mein Sachohr habe ich gegen Schokolade eingetauscht und die Frage meiner Kollegin, warum ich eigentlich so viel persönliches teile, googelt mir eine…

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  • mein Ego ist hungrig

    Mein Ego, das steht in der zweiten Reihe beim Teamfoto. Das Team. Also, die Hansel, die am Veranstaltungstag Gespräche geführt, Zeitkarten hochgehalten, Präsente überreicht haben. Die Hansel, die im Vorfeld und am Veranstaltungstag so 5% dazu beigetragen haben, dass das Ding rockt. Ich bin gerade etwas bösartig, wenn ich “die Hansel” sage, so aber fühlt…

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  • über, mit, vor

    Heute habe ich ausnahmsweise zuerst bei Linkedin laut gedacht – da habe ich schon länger nicht mehr geschrieben, gut vier Wochen oder so. Das kommt eher in Wellen – da ich bevorzugt über mich selbst schreibe, landet mein Gedankengut meist einfach in meinem Blog. Das ist auch gut so, hier bin ich ja zuhause! Auf…

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  • beginning is winning,

    In jüngeren Jahren war ich eine Beginnerin! Ein ideenübersprudelnde Starterin. Ich musste gar nicht darüber nachdenken. Was will ich? Was will ich nicht? Wohin will ich? Ich war einfach. Gedacht habe ich dennoch, meist allerdings nicht sonderlich weit. Eine meiner Begabungen ist auch, im Jetzt zu sein. Vergangenheit, egal. Zukunft, egal. Ausprobieren und weitergehen. Leben,…

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  • Sprung ins Naheliegende

    Auch das Naheliegende kann ungewiss sein. Was passiert, wenn ich kopfüber ins Wasser springe? Schlage ich mir dabei eventuell die Beine am Beckenrand an? Oder klatsche ich mit dem Bauch auf? Weil, so als Sack Kartoffeln, der ins Wasser fällt, mache ich garantiert eine witzige Figur … Die Vorstellung, dass ich kopfüber ins Wasser springe,…

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  • Bananen und Wollmäuse

    Mehrfach am Tag treffe ich Entscheidungen, mitunter unüberlegt da routiniert. Teilweise bewusst und teilweise geleitet durch Entscheidungen, die Menschen in meinem Umfeld treffen. Wie, die Banane morgens direkt wieder in die Schüssel zu brechen. Diese Entscheidung hat der Magen meines Sohnes am Mittwoch getroffen, frei nach dem Motto – das will ich nicht! Das kotzt…

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