Fasten, Tag 5

Der vierte Tag ohne feste Nahrung bricht an, und aufstehen fällt mir super leicht. Sehr cool. Ich ahne, wenn ich wieder normal arbeite, wird das anders aussehen. Weil arbeiten gehen nunmal eine andere Hausnummer ist, als in Kur ein paar Anwendungen zu haben und Massagen zu veratmen.

Ans Arbeiten wollte ich gar nicht denken, es hüpft auch nur kurz vorbei. Ich nutze die Freude am Aufstehen und mache Freude am Duschen daraus. Meine Haare brauchen dringend eine Wäsche!

Dabei fällt mir auf, dass mein Bauch flacher zu sein scheint. Große Freude! Wenn ich so über meinen Bauch nachdenke, weiß ich halt auch, was ich wirklich will. Mal wieder. Weiß ich, was ich will. Was mich am meisten beschäftigt, über was ich am meisten nachdenke, das ist – mein Bauch! Nur in Zeiten der Schwangerschaft fand ich den wirklich schön. Ansonsten ist er sträflich vernachlässigt, ungeliebt und versteckt. Ich mag ihn nicht.

Dabei ist er wirklich schön! Faltig und schlaff! Und die Heimat von fünf wunderbaren Kindern! Er darf ein wenig faltig sein. Schlaff, naja. Ich will mehr für meine Bauchmuskulatur tun. Und das Gewicht weiter senken. Bauchfett ist nunmal das schlimmste Fett, das man am Körper tragen kann.

Ich trage heute meine Jeans, die bei Kurbeginn noch etwas eng war. Jetzt sitzt sie wieder prima. Ich fühle mich sofort viel besser, beschwingter. Schon komisch. Dass man das am kneifenden Hosenbund festmacht. Wenn es allerdings so ist – ist es auch an der Zeit, wirklich dranzubleiben am Thema kneifender Hosenbund. Und nicht in Form von – ich kaufe halt noch größere Hosen.

7:00 Uhr

Frisch geduscht und fern der Heimat, kommen wir wieder früh im Speisesaal an. Diesmal mache mich mir den “schnelleren” Tee, der nur 5 Minuten ziehen muss, zuerst. Dann muss ich nicht so lange warten, bis ich auch etwas in den Magen bekomme … 😉
Trick! Ich beginne mit Pfefferminze.

Der zweite Tee ist wieder der Basentee, den ich im dm gekauft habe. Der ist mit Abstand der Leckerste, darf allerdings 10 Minuten ziehen.
Derweil zieht es auch an mir, beziehungsweise an meinen Geduldssträngen. Mein Sohn kaspert. Im Speisesaal herum. Ähnlich wie gestern, reagiere ich genervt darauf. Ich glaube, er kaspert schon die ganze Zeit, es war mir vorher vermutlich völlig egal. Jetzt ist mir die Ruhe wichtig. Und die Unruhe will nicht sitzen. Ich werde einen Ticken lauter, und mein Sohn schafft es irgendwie, mit dem Hintern auf dem Stuhl zu bleiben.

Meine Sorge ist, dass ich heute wieder so ein dünnes Nervenkostüm habe wie gestern. Das wäre doof. Darauf habe ich keine Lust, es war gestern anstrengend genug. Heute möchte ich doch Licht und Freude!

8:00 Uhr

Nebel schwappt durchs Tal. Und zieht, am Wäldchen vorbei, über die Kurklinik. Wir laufen aus dem Speisesaal heraus und ich denke, wow! Jetzt! Raus! Kamera an den Start, Fotografieren! Die Sonne schimmert schon im Hintergrund durch, es sieht verwunschen und traumhaft schön aus!

Mein Sohn darf im Haus herumhüpfen, er macht dabei gerne verbotene Dinge. Aufzug fahren. Alleine! Mir ist das bewusst und gleichzeitig egal. Mir ist ebenfalls bewusst, dass das sehr typisch ist für mich. Die, die auch gerne mal über die Aulawiese läuft. Weil. Ich lasse ihn. Er darf auch seine Erfahrungen sammeln.

Ich sammele derweil Nebenfetzen in Bildern. Wandere hindurch. Staune über die Lichtmuster und Streifen, die sich über das Feld ergießen. Es ist nicht annährend das, was ich in Bildern festhalten kann, dennoch fotografiere ich. Mit Begeisterung. Und ich laufe. Weiter, als ich wollte. Ins Wäldchen hinein, hindurch, wieder runter, und bin dabei auf der Suche nach dem perfekten Blick-Winkel, um ein paar Bäume im Nebel am Straßenrand ins rechte Licht zu rücken. Die Sonne bricht langsam durch, währenddessen. Ich genieße dieses Draußen-Sein und so stark Bewusst-Sein mit allen Sinnen. Es ist bekloppt schön!

9:00 Uhr

Bastelgabi, heute am Vormittag. Wir waren ja erst gestern Nachmittag nochmal bei ihr und die Begeisterung ist so groß, dass ich K5 heute mal später in die Betreuung bringe. Er kaspert zwar beim Frühstück, ansonsten hält er sich hier allerdings prächtig. Aufmerksam, brav, durch und durch ein Süßer! Er genießt es – ich genieße es. Ich bastele zwei Armbänder, eines für mich und eines für ihn. Er möchte noch eine große Kiste machen mit Wolkenschleim, also, das Zeug heißt Foam Clay und es handelt sich um selbsthärtende Modelliermasse mit kleinen Perlen. Um das mal zu erklären 😉

Wir tragen jetzt beide ein Armband, ich ein pinkes mit einer Perle mit einem Schmetterling darauf. Er ein regenbogenbuntes mit schwarz abgesetzt. Und den Schriftzug auf der Kiste machen wir gemeinsam. Es macht eine Menge Spaß, mit ihm zu basteln! Vermutlich gefällt es uns beiden so gut, weil wir wenig denken müssen dabei. Es ist ein ruhiges Beschäftigen der Hände und dabei ein Schwätzchen halten.

10:00 Uhr

Wir dehnen das Basteln aus. Ich habe sowieso keine Anwendungen am Vormittag und in die Folgeliste haben sich wenige Eltern eingetragen. So arbeiten wir in Ruhe weiter und mein Sohn ist gegen 10:30 Uhr in der Betreuung.

Ich nutze die Zeit für das Stellen einer Waschmaschine und mache mich darüber hinaus fertig fürs Einkaufen. Es gibt ein paar Dinge zu besorgen. Ich bin dabei – total beschwingt. Nichts zu spüren von der gestrigen inneren Verspannung. Das Gefühl, gereizt zu sein, ist komplett verschwunden. Ich bin stattdessen zu Albernheiten aufgelegt und fühle mich prächtig!

11:00 Uhr

Abflug in den Supermarkt. Ich will die Nachosterzeit nutzen, um für K3 und K4 noch günstig Osterschokolade zu kaufen. Die Hoffnung ist, dass es im Kaufland noch eine Menge Hasen zu finden gibt. Tatsächlich – sind Hasen schon aus. Entweder ausverkauft oder aussortiert. Ich weiß das nicht, ich kaufe, was noch da ist. Jede Menge Lindt-Eier, zum halben Preis. Mein Herz hüpft.

Mein Kopf auch. Er überlegt, da sind 5 Eier drin je Packung (von den größeren Eiern), davon bekommen K3 und K4 zwei Stück und das fünfte ist dann für mich 😉
Unter normalen Umständen reicht die Packung gerade so für alle Kinder. Wobei, wenn das Beutekind, der Schwiegersohn dabei ist, wird auch das eng … 🥚🥚🥚🥚🥚🥚

Hier wird es irgendwie hinhauen. Ich habe jedenfalls ein klein wenig Ostern, wenn ich heimkomme, und die beiden werden sich mit Sicherheit darüber freuen! Den Rest vom Supermarkt kann ich halbwegs gut neben mir lassen. Ich gehe vorüber. Ich lächele. Ich nehme Himbeeren und Tomaten mit und ein paar Kräcker, für K5 und falls wir morgen einen Ausflug machen. Außerdem, für mich, getrocknete Pflaumen. Lecker lecker!

Für was getrocknete Pflaumen? Für den 2. und 3. Aufbautag. Die bringen die Verdauung ordentlich in Schwung und schmecken super. Am Abend vorher einlegen, am nächsten Morgen auch gerne das Wasser davon trinken. Verstopfung ist oft ein Problem bei den Aufbautagen. Dem weiß ich entgegen zu wirken. Für den Moment und abends will ich mir auch einen Pflaumensaft holen, damit ich da nicht so auf die anderen Frauen angewiesen bin. Allerdings – ist im Kaufland genau der Saft leer.

So fahre ich also einen Schlenker und nochmal zum dm. Und siehe da – es gibt noch genau eine Flasche Pflaumensaft, ganz hinten unten im Regel. Ich darf da quasi liegend reinkriechen. Mein Einsatz wird belohnt. Ich frage mich allerdings, wie viele Menschen in Buchen gerade fasten? Ist schon ein wenig auffällig …
Für den Fall, dass wir morgen ausfliegen, nehme ich auch noch eine kleine Packung Gemüsesaft mit. Weil, dann würde ich die Brühe morgen mittag ausfallen lassen …

12:00 Uhr

Bisschen nach 12 komme ich wieder im Kurheim an, bringe meine Einkäufe aufs Zimmer und gehe weiter zum Mittagessen. Es sind erstaunlich viele Frauen auch “so spät” dran und wir haben eine lustige Runde. Die Stimmung ist heiter bis ausgelassen, kein Vergleich zu gestern oder vorgestern.

Meine Stimmung ist super. Das wird auch bemerkt und kommentiert. Du strahlst ja, bekomme ich zu hören. Daraufhin strahle ich gleich noch mehr. Ich selbst merke es auch, meine Augen sind klarer, wacher, die Haut ist straffer. Beim Gehen schwingt die Hüfte mit. Ich bin da, wach und fröhlich. Das Essen? Interessiert mich deutlich weniger. Ich habe den Supermarkt geschafft – da kann mich der Kartoffelpü hier nicht mehr in die Knie zwingen!

13:00 Uhr

Zeit auf dem Zimmer, ich hänge die Wäsche auf und – höre dabei Musik. Ich bin ja wahnsinnig! Ich bewege mich sogar dazu, so leicht in der Hüfte. Verrückt!
Der Lieblingspulli von meinem Sohn war mit in der schwarzen Wäsche. Das Türkis ist wie immer. Die Bündchen, die mal orange waren, sind jetzt grau. Mist. Ich bin gespannt, ob er das überhaupt bemerkt. Er liebt den Pulli wegen des Türkis und weil er so superweich ist – Fleece halt. Daheim hätte ich das niemals gemeinsam gewaschen, hier ist es dann doch anders – und teuer! Wenn ich mir daheim immer 2,50 Euro pro Waschgang zur Seite legen würde, wäre das ganz schön sinnvoll. Bei der nächsten kaputten Waschmaschine könnte ich mir vermutlich direkt eine Neue kaufen …

Nachdem die Wäsche hängt, liege ich. Wärmflasche vorbereiten, Handtuch nass machen, Handtuch auf die rechte Seite (unterer Rippenbogen), Wärmflasche drauf, im Bett einkuscheln. Wohltuend!

14:00 Uhr

Wirbelsäulengymnastik. Ich, direkt aus dem Bett auf die Matte. Noch ganz warm vom Leberwickel. Ich glaube, Leberwickel werden in Zukunft ein fester Bestandteil meines Lebens, zumindest im Homeoffice. Oder, vielleicht sogar abends? Vor dem einschlafen? Ich google mich dazu mal schlau, ob Leberwickel vor dem einschlafen sinnvoll sind. Zum Mittagsschlaf sind sie es!

So stehe und liege ich also auf der Matte herum und bin erstaunt. Ich bin wesentlich dehnbarer und weicher als zu Beginn der Kur! Gleichgewichtsübungen kann ich auch besser ausführen, ich wackele weniger. Da ist deutlich (!!!) mehr Kraft im unteren Rücken und auch im Bauch. Der Hammer! Und wie motivierend das ist, das ist unglaublich. Am liebsten würde ich sofort 3 Sportkurse buchen oder so 😉

Mir ist dabei bewusst, dass ich daheim die Zeit nicht dafür habe. Ich hoffe, ich nehme einfach Motivation mit, um morgens wieder meine Gymnastik zu machen. Als Start in den Tag.

15:00 Uhr

Zum Abschluß der Therapien für diese Woche habe ich nochmal Akkupunktur. Ich nutze die Zeit auf der Liege, um mich mit mir zu beschäftigen – hineinhören. Was will ich für die Zukunft? Was ist realistisch? Und wo tut es gerade weh? Festzustellen, dass nichts weh tut und auch meine Psyche ganz leise und zufrieden ist, ist ein großes Geschenk! Okay, in der linken Schulter zwickt es ein wenig, eventuell habe ich in der Wirbelsäulengymnastik etwas zu viel gemacht. Das ist nur momentan. Das ist morgen wieder weg. Dem Rest geht es gerade sehr gut!

Ich sehe noch zwei Themen, die ich näher beleuchten darf, körperliche Themen (die immer auch psychische Themen sind). Da ist zum einen der Nagelpilz. Wie will ich mit dem umgehen? Sicherlich ist es gerade super, dass ich faste und keinen Zucker zu mir nehme. Dennoch stellt sich die Frage, welche Prio hat der Pilz und was hängt dran. Ich glaube, der Pilz, der sich gegen Ende meiner Beziehung mit dem Vater von K3 und K4 eingeschlichen hat, ist ganz massiv an Stress und Kummer angebunden. Und an mein Selbstwertgefühl, meine Selbstliebe. Daran arbeite ich sowieso, also, täglich.

Damit rutscht er ein klein wenig nach hinten, und das Thema Riechen und Schmecken gewinnt an Fahrt. Warum? Weil ich einen der Gründe, warum ich schlechter rieche und eventuell auch schlechter schmecke, schon identifiziert habe. Ich darf meine Finger aus der Nase lassen. Nasebohren ist eine fiese, miese Angewohnheit, und ich fröne ihr schon seit Jahren. Vermutlich – Jahrzehnten. Oft merke ich gar nicht, was ich da tue. Und oft ist es ein so vertrautes, sicheres Gefühl, dass ich darauf gar nicht verzichten möchte. Es fällt mir super schwer, darüber nachzudenken – noch schwerer, darüber zu sprechen – interessanterweise schreibt es sich jetzt gerade recht leicht. Obwohl es Menschen lesen werden und vielleicht denken – What the fuck!

Der What the fuck hat rund um den Beginn der Depression dazu geführt, dass ich jetzt ein Loch in der Nasenscheidewand habe. Das war schmerzhaft. Schmerzen und Depression mögen einander. Manchmal. Sicherlich ist das für jeden Menschen anders, ich jedenfalls mochte es. Es tat weh, es blutete, ich machte weiter. Es war ein Ventil für mich, eine Übertragung der seelischen Schmerzen auf meinen Körper. Ich hätte mir auch die Fingernägel blutig kauen können – damit hatte ich allerdings irgendwann aufgehört, vermutlich als ich circa 16 Jahre alt war. Ich weiß es gar nicht so genau. Irgendwann war es weg. Ich frage mich ab und an, wie ich das wohl geschafft habe und was der Auslöser war.

Das Fasten nehme ich jetzt als Auslöser für eine weitere Fastenstufe. Ich faste Nasebohren. Die Borken in der Nase finden das nicht witzig, will ich sie loswerden, darf ich sie ignorieren, abschnäuzen und mit befeuchtendem Nasenspray arbeiten. Emser Nasenspray fällt mir dazu ein. Außerdem ein Termin beim HNO, der das Problem schon kennt – ich war bisher noch nicht bereit, an diesem Problem zu arbeiten. Jetzt – fühle ich mich dazu fähig.

16:00 Uhr

Ich sitze auf dem Zimmer. Und schreibe. Die Zeit zum schreiben verteilt sich ein wenig in den Tag, und das ist gut so. Ich denke weiter darüber nach, welche Schritte für mein Wohlbefinden die nächsten Schritte sein können. Ich denke, auch das darf ich weiterhin aufschreiben. Beim Schreiben wird mir vieles klarer.

17:00 Uhr

Kind abholen und Abendessen gehen. Heute geht es besser – erstaunlich, das Kind hat sich gemerkt, dass es zum Essen auf seinem Hintern sitzen soll – und tut es auch! Davon abgesehen hat er richtig Appetit, was mich sehr freut 🙂
Er isst oft wie eine Maus.

Ich werte das als gutes Zeichen, in seiner näheren Umgebung werden weiterhin Kinder krank. Und er war es Anfang der Woche ja auch. Und jetzt – ist er quietschfidel, und ich hoffe, es bleibt so. Am Sonntag will sein Vater ihn abholen und mit ihm in die Therme fahren, in der wir schon gleich am Anfang waren. Das ist doppelt schön – schön fürs Kind und schön für mich. Sonntag ist der erste Aufbautag und der ist tatsächlich – wieder anstrengend.

Dafür ist das Abendessen heute angenehm. Kein Hunger. Kein Neid. Ich bin frei von schwierigen Gedanken. Ja, ich überlege, was es Gutes zu Essen geben wird, wenn wir wieder daheim sind. Ich denke über Vollkornbrot, Hüttenkäse und Radieschen nach. Die Lust auf Kuchen hat sich verkrümelt.

Zur Krönung des Abendessens gibt es – den Pflaumensaft. Ein Highlight! Süß und Fruchtig, quasi eine Geschmacksexplosion im Mund.

18:00 Uhr

Mein Magen macht sehr seltsame Geräusche, 😅

Klingt ähnlich wie nach dem Glaubersalz. Viel Aufruhr. Es dauert eine kurze Zeit, da sitze ich auf der Toilette. Juhu! So gut hat es beim letzten Fasten nicht geklappt mit der Verdauung. Ich bin verdammt stolz auf mich, bzw. auf meinen Körper. Der setzt das Fasten so hervorragend um, unglaublich.

Ich bleibe also im Zimmer, in der Nähe der Toilette, und mein Sohn ist im Medienraum und schaut Ice Age. Schön. So haben wir beide Spaß 🤣

19:00 Uhr

Ich schreibe, bastele am Blog herum und bestelle Bücher. Basische Ernährung und Faszien Yoga. Ich bin voll inspiriert und zusätzlich motiviert. Ein unglaublich gutes Gefühl. So, als könne ich Bäume ausreißen 💪🏻

Der Abend, das Kind und der Stuhlgang dümpeln derweil vor sich hin. Ich bleibe im Zimmer, er turnt durchs Kurheim und das scheint gut zu sein, für uns und für heute.

21:00 Uhr

Duschen und in die Sauna. Ich mache mir höchstens Gedanken über die Geräusche in meinem Bauch. Über meinen Kreislauf denke ich gar nicht mehr nach. Cooles Gefühl 😃

Haha.

Sprachs und blieb ein wenig länger liegen in der Sauna. Grummelt ja nichts und einen Kreislauf habe ich auch nicht! Sprachs, und musste sich nach der Sauna erstmal setzen. Aufs Handtuch. Und dann aufs Klo. Derweil ist der Kreislauf hübsch unten und darf hochgeatmet werden. Parallel gibt es eine Entleerung die wie Durchfall klingt und aussieht. Auf dem Klo, natürlich.

Ist mir total peinlich, weil ich glaube, dass man das in der Sauna gehört hat 🙈

Gefragt habe ich allerdings nicht! Ich habe mich abgeduscht und eingeölt und gehe jetzt mit (wieder) stabilem Kreislauf ins Bett 💪🏻. Day over und Pflaumensaft und Sauna haben volle Arbeit geleistet 🙈

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