on the road to recreation…
Es gibt eigentlich gar nichts zu erzählen 😇. Ich bin entspannt. Geflowt, quasi.
Angewendet wurde heute Fango. Das hätte ich auch gerne daheim ab und an, dass ist wirklich sehr wohltuend. Ich überlege, mich von dem teuren Friseur zu trennen und das gesparte Geld lieber in Fango zu investieren. Oder in Massage. Oder in Beides. Das ist definitiv besser angelegt als bei einem Friseur, der sich für einen Künstler hält. Inzwischen nervt mich der aufgesetzte Hype dieses Salons. Dabei war ich anfangs so fasziniert von dieser schicken neuen Welt… Ich lasse mich halt gerne beeindrucken. Das ist auch okay, so lange es mich nicht dauerhaft blind macht.
Meine zweite Anwendung heute waren Entspannungsübungen. Das war jetzt nichts wahnsinnig Neues, ein paar Sinneswahrnehmungen und das die gut tun in Stresssituationen. In denen wir uns mehr auf das, was wir sehen oder das, das wir fühlen oder das, was wir hören konzentrieren sollen. Soweit, so einleuchtend. Wir haben dann Dinge betastet und gerochen und geschmeckt und spannend war für mich – das ich mich halt nicht auf meinen Geruch verlassen kann, und das schon gefühlt seit immer. Geschmack ist auch schwierig, ich schmecke keinen nennenswerten Unterschied bei Gummibärchen. Die sind halt – süß.
Mir ist das schon länger bewusst, dass ich da eine Schwachstelle habe. Es wird eventuell doch Zeit, sich auch damit zu befassen.
Für heute habe ich es erstmal gut sein lassen und andere Dinge trainiert und geübt.
- Ich bin spazieren gegangen und habe Wald und Sonne und Feld geatmet.
- Ich habe angefangen, mit links Schwungübungen zu machen und Bilder auszumalen.
- Ich habe Jonglieren geübt, mit Tüchern und mit den Bällen.
- Ich habe am Blog gearbeitet, auch gestalterisch.
- Ich habe im Garten gesessen und gelesen.
- Ich bin bis 20 Uhr mit meinen Sohn auf dem Spielplatz geblieben.
Und ich stelle fest, all das hat mir sehr viel Spaß gemacht!
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